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Wiener TV

Herbert Kickl: Zur Bekämpfung der Corona Pandemie - 4.11.2021

SCHAUT EUCH BITTE ALLES AN


dset   06. November 2021    00:45    Allgemein    0    1139



RT DE

Pfizer-Leak: Betrug und Schlamperei – alles im Zeichen der

Die Corona-Impfstoffe seien sehr sicher, hochwirksam und alternativlos. So lautet das politische und mediale Mantra. Doch nun wird immer klarer: Der US-Pharmariese Pfizer hat offenbar bei der klinischen Zulassungsstudie für sein mRNA-Vakzin gegen COVID-19 geschummelt und die Datenlage geschönt.
Pfizer-Leak: Betrug und Schlamperei – alles im Zeichen der Quelle: www.globallookpress.com © Fleig / Eibner-Pressefoto

Ein Kommentar von Susan Bonath

Starke Indizien dafür liefert internes Material, das eine ehemalige Regionaldirektorin des vom Konzern dafür beauftragten Forschungsinstituts Ventavia Research Group der Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) übermittelte. Danach waren mindestens an einem Studienstandort nicht nur unzureichend geschulte Impfärzte am Werk. Auch die Verblindung hatte man wohl aufgehoben, Nebenwirkungen mangelhaft erfasst, Probanden, die über solche klagten, nicht rechtzeitig behandelt. Selbst Corona-Tests bei Probanden mit Symptomen seien teils unterblieben. Und die US-Arzneimittelbehörde FDA musste davon gewusst haben.

Mehr noch: Nachdem die ehemalige Ventavia-Mitarbeiterin die Probleme der FDA gemeldet hatte, beauftragte der Pharmakonzern Pfizer das Forschungsinstitut laut BMJ zu drei weiteren Corona-Impfstoffstudien an Kindern und Jugendlichen, schwangeren Frauen und zur Auffrischungsdosis. Darüber hinaus war Ventavia offenbar auch an einem Impfstoffversuch von Pfizer zu dem Atemwegserreger RSV beteiligt. Der Konzern habe damit, so der Vorwurf, wissenschaftliche und ethische Standards verletzt.

Wer hätte das gedacht: Dem weltweit führenden Pharmakonzern Pfizer liegt der schnelle Profit wohl doch näher als die Gesundheit der Menschen. Und die Staaten halten ihm dabei offensichtlich die Stange. Jeder Zweifel wird aus der öffentlichen Berichterstattung möglichst verbannt, Skeptiker, auch solche mit Fachexpertise, durch die Bank weg als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt. Dass selbst in Ländern mit hoher Impfquote die Corona-Zahlen so hochschnellen wie nie zuvor? Nebensache. Die Vakzine wirken trotzdem, so das Mantra. Dass die Zahlen der Verdachtsmeldungen zu unerwünschten Reaktionen in sämtlichen Datenbanken explodieren? Schwurbelei.

Allein im US-Erfassungssystem VAERS finden sich bis Ende Oktober fast 17.800 mutmaßliche Impfschäden, die mit dem Tod endeten. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) verzeichnete bis dahin knapp 17.000 solcher tödlichen Verdachtsfälle, rund 8.300 Geimpfte starben demnach dort nach einer Pfizer-Spritze. Doch wenn ein Journalist das nur erwähnt, springen die sogenannten Faktenchecker auf den Plan: Es gehe nur um Verdachtsfälle, ein Zusammenhang sei nicht erwiesen. Natürlich, wenn niemand diesen Verdachtsfällen akribisch nachgeht, sie rechtsmedizinisch untersuchen lässt, dann kann weder ein Zusammenhang bestätigt noch ausgeschlossen werden. Wo nicht gesucht wird, wird nichts gefunden. Wo kein Kläger, da kein Richter.

Es scheint absurderweise schon fast als Verbrechen angesehen zu werden, überhaupt nur den Verdacht zu äußern, dass gemeldete Verdachtsfälle, in denen Menschen nach der Impfung schwer krank wurden und starben, auch nur ansatzweise eines Zusammenhangs mit der Impfung verdächtig sein könnten. Und bekanntlich wird gern und laut Antisemitismus unterstellt, sobald jemand laut darüber nachdenkt, Pfizer und Co. könnten ihr Hauptaugenmerk auf zu erwartende Superprofite mittels Durchimpfen der gesamten Erdbevölkerung gelegt haben. Als hätte es im Kapitalismus mit seinem globalen Markt jemals irgendeinen anderen Anreiz für das Großkapital für die Produktion von was auch immer gegeben als Profit.

Dabei ist Pfizer beileibe kein unbeschriebenes Blatt. Nicht nur einmal ordnete der Konzern Menschenleben seinem Gewinnstreben unter. 1996 testete er ein Medikament an nigerianischen Kindern, einige davon starben an den Versuchen. 2009 wurde Pfizer zu 2,3 Milliarden Dollar Strafe verurteilt, weil er ein Schmerzmittel zur Behandlung von Krankheiten vermarktete, für das es nicht zugelassen war. Vor knapp sieben Jahren überschrieb die Süddeutsche ein Interview mit einem Mediziner bedenkenlos mit dem Zitat: "Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia." Heute, da ihre Corona-Vakzine vermeintlich das Überleben der Menschheit sichern sollen, ist so ein Titel kaum noch denkbar.

Doch dass die untermauerten Schummelvorwürfe gegen den Pharmariesen einen größeren Aufschrei in der politischen Klasse auslösen, bleibt unwahrscheinlich. Immerhin wurden weltweit laut Bloomberg inzwischen mehr als sieben Milliarden Impfdosen insgesamt verspritzt. Und der Lobbyismus zwischen Wirtschaft und Politik ist wirklich kein so seltenes Einzelphänomen wie angeblich beispielsweise die Hirnvenenthrombosen und Herzmuskelentzündungen nach einer Gabe des Pfizer-Vakzins. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Schäden durch das laufende globale Impfexperiment unter dem Zeichen des Superprofits in Grenzen halten werden.

 RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Mehr zum Thema - Whistleblower: Gefälschte Daten in Pfizer-Zulassungsstudie

Information:

Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sind umstrittene Themen. Zahlreiche Experten in Wissenschaft, Politik und Medien schätzen diese als sicher und effektiv ein, da sie das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung weitgehend verhindern und die Vorteile einer Corona-Impfung die Risiken und Nebenwirkungen überwiegen. Langzeitnebenwirkungen der Impfungen sind generell nicht bekannt. Auch Risiken wie der ADE-Effekt (antibody-dependent enhancement, auf Deutsch: infektionsverstärkende Antikörper) wurden bisher bei weltweit Milliarden verabreichter Impfstoff-Dosen nicht beobachtet. Auch, dass Gensequenzen von beispielsweise mRNA-Vakzinen in die menschliche DNA eingebaut werden, gilt in Fachkreisen als ausgeschlossen. Stellungnahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der bundesdeutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) lassen sich hier und hier nachlesen.


dset   04. November 2021    21:30    Allgemein    0    1125



Neverforgetniki

ABSTURZ! LAUTERBACH BRICHT ZUSAMMEN!

 


dset   02. November 2021    21:45    Allgemein    0    1094



Petelock

Rekord-Infektionszahlen in Israel - Immer mehr Doppel-Geimpfte landen auf der Intensivstation


dset   01. November 2021    21:45    Allgemein    0    1085



Sahra Wagenknecht

Pflegenotstand überwinden statt Ungeimpfte schikanieren

 


dset   01. November 2021    21:45    Allgemein    0    1014



Serge Menga Nsibu

Auf lustig gemacht aber bitterer Ernst !!

 


dset   30. Oktober 2021    22:45    Allgemein    0    1152



Wiener TV

Herbert Kickl: Keine Pandemie der Ungeimpften - 30.10.2021

 


dset   30. Oktober 2021    22:30    Allgemein    0    1093



Serge Menga Nsibu

LÜGEN haben kurze Beine …nicht wahr Gil Ofarim ??Volksverhetzung ist in Deutschland strafbar !!

 


dset   30. Oktober 2021    02:00    Allgemein    0    1077



DSET

Lkw-Fahrer-Mangel? Hier mal ein Auszug der meinungen der Fahrer

Ich könnte ein Buch darüber schreiben was in diesem Beruf alles falsch läuft. Wie all meine Kollegen habe Ich fast täglich Probleme einen Parkplatz zu bekommen. Schon ab 17 Uhr ist es fast unmöglich einen Platz zu ergattern. Es ist reine naivität abends gegen 20 Uhr auf eine Raststätte oder einen Parkplatz zu fahren. Wenn man sich alleine anguckt wie viele Parkplätze gesperrt sind weil dort Baumaschienen oder Baumaterialien abgestellt sind. Erst vor ein paar Tagen waren es drei Parkplätze hintereinander. Die nächste Raststätte war dann natürlich hoffnungslos überfüllt. Früher bin Ich ganz gerne auf Autohöfe gefahren. Selbst diese sind mittlerweile fast völlig in Osteuropäischer Hand. Zudem hat die Qualität stark nachgelassen und alles ist völlig überteuert. Vor allem die Maxiautohöfe und die Tank und Rast Autohöfe sind ja kaum noch zu bezahlen. Bis zu 17 Euro werden dort mittlerweile verlangt. Davon sind alleine 10 Euro nur dafür das man dort steht. 7 Euro bleiben für den Verzehr. Das billigste Schnitzel kostet 13.95 , das heißt Ich zahle noch einmal 7 Euro drauf und habe noch nichts zu trinken und noch nicht geduscht. Alles in allem hat mich ein Abend auf nem Maxi Autohof knapp 30 Euro gekostet. Wer soll das denn bezahlen ?? Auch hier wird der Parkplatzmangel Gnadenlos ausgenutzt und so etwas dürfte nicht sein. Als Kraftfahrer habe Ich ein Recht darauf abends zu duschen und etwas zu essen zu bekommen. Dies ist aber leider nicht gegeben. Wenn man auf kleinen Parkplätzen steht wo es nicht mal Toiletten gibt oder in einem der wenigen Industriegebiete wo nicht alles durch Poller und Halteverbotsschildern gesperrt ist, ist dies allein schon Menschenunwürdig. Ich kann mich noch daran erinnern das es in meiner Anfangszeit als Fahrer völlig normal war abens irgendwo essen zu gehen. Wenn man sich als Kraftfahrer vor 25 Jahren selber im LKW verpflegt hat ist man ausgelacht worden. Heute ist es völlig normal das der Gaskocher eingesetzt wird und abeds ne Suppe oder ein paar Bockwürstchen selber zubereitet werden. Ebenso wie der Kaffee am Morgen weil die meisten einfach nicht bereit sind 4 Euro für einen Automatenkaffee in der Raststätte zu bezahlen. All das sind so Punkte die kein Mensch sieht. Jemand der mit dieser Branche nichts zu tun hat denkt immer noch das dies der geilste Job der Welt ist. Den ganzen Tag unterwegs zu sein, keinen Chef im Nacken und ein Schweine Geld verdienen die auch noch für son geilen Job. Wenn man dann mal die Realität erzählt schütteln alle nur noch den Kopf und schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Armseelig, taurig, und das würd Ich niemals machen sind dann die einzigen Antworten die man zu hören bekommt. Ich habe regelmäßig Diskussionen in der Familie und mit Freunden wenn es daum geht wieviele Stunden Kraftfahrer im Monat bzw am Tag arbeiten. Immer wieder kommen dann Sätze wie, das ist doch gar nicht erlaubt oder der Arbeitsschutz schreibt vor und und und . Wenn Ich dann noch erzähle das man die ganzen Stunden gar nicht bezahlt bekommt sonder alles unter dem Deckmantel Festgehalt fällt dann sieht man nur noch in entsetzte Gesichter. Die meisten kleineren und mittelständischen Spedititionen zahlen keine Nachtzuschläge und für einen Samstag oder gar ein ganzes Wochenende draußen auf einer Raststätte werden oft Pauschalbeträge gezahlt die zu Wünschen übrig lassen. Weihnachts oder Urlaubsgeld sind freiwillige Zahlungen und der der diese Bekommt kann sich glücklich schätzen und muss noch nen Kniefall machen. Alles in allem kann man sagen , es ist alles sehr sehr traurig und armseelig in diesem Job und niemand, vor allem Spediteure brauchen sich über den Fahrermangel nicht zu wundern. Und es wird noch schlimmer werden. Wegen der Not an Fahrer heran zu kommen, kommen bestimmte Leute ja auf die dollsten Ideen. Asylanten sollen Führerscheine machen zB. Im Prinzip keine schlechte Idee. Das Probblem ist nur das man niemanden Zwingen kann etwas zu tun was er nicht möchte oder was ihm keinen Spaß macht. Gerade der Beruf als Kraftfahrer ist immer noch eine Herzensangelegenheit und man muß ihn mögen. Wer seinen Beruf nicht liebt macht ihn auch nicht gut, das ist überall so. Selbst für deutsche junge Fahrer ist dieser Job doch nur noch ein Sprungbrett zur Überbrückung bis was besseres gefunden wird. Welche funktionierende Partnerschaft hält das denn heute noch aus ? Frauen von heute sind Selbstbewusster, verdienen ihr eigenes geld und wollen nach der Arbeit und am Wochenende Spaß haben mit ihrem Partner und nicht jeden Abend alleine zu Hause sitzen. Ein scheitern solcher Beziehungen ist also vorprogrammiert. Und alles für 9,23 Brutto im Durchschnitt. Super, da kann man sich ja fast nichts schöneres voorstellen.

 

 

Eine kleine Geschichte: Da ich selber mal LKW gefahren habe (FfM -  Lissabon ) und dann zurück in meinen Beruf als Koch gegangen bin ( 60 Std. Woche aber wenigstens in meinen eigenem Bed) habe ich immer noch ein Herz für Brummi Fahrer. Am Dienstag haben wir mal wieder eine Lieferung von Oliven Öl aus Griechenland bekommen. Nach dem abladen fragte mich der Fahrer ob er noch seine Ruhezeit bei uns einhalten kann. Kein Problem und natürlich habe ich ihn zu Essen in unserer Kantine eingeladen ( ok es gab Bratwurst mit Kartoffelmus oder Rühreier mit Spinat ) nicht gerade seine Schiene. Ne Dusche habe wir auch . 2 Std. nach dem er in Richtung Wolfsburg gefahren ist, bekam ich einen Anruf aus Griechenland.    Der Boss der Spedition ( geboren in Hamburg, bei einem HSV Fan ausgebildet)   hat sich bei mir  bedankt. Vielleicht fangen wir mal damit an,  das die Kollegen an der Lagerampe  keine Götter sind. Das schlimme daran ist doch, das die Götter und die Reiseleitung fast alle ehemalige Kollegen sind. I diesem Sinne immer Gute Fahrt und Respekt!

 

 

Es fehlen Fahrer, auch ich werde noch in diesem Jahr damit aufhören. Ich sehe es nicht mehr ein auf einem Lohnniveau wie vor Zwanzig Jahren zu fahren. Ich habe sämtliche Qualifikationen ADR inkl. Tank, Staplerschein, Autokran und Ladekranschein, Anschläger, SCC Prüfung. Keiner ist bereit vernünftig und vor allem zeitgemäss zu entlohnen. Momentan fahre ich Autokran, saugeiler Job, misserable Bezahlt. Drum werde ich nichts gewerbliches mehr fahren. Wer seine Leute mit Peanuts bezahlt darf sich nicht wundern wenn er irgendwann von Affen umgeben ist.

 

 

Gewerkschaften Fehlanzeige Mindestlohn Fehlanzeige Parkplätze Fehlanzeige 180.Std fahren dazu be. U.entladezeite. ...250.Stunden Arbeit und hast 1800.Euro netto. Alle mal ne Woche nicht fahren Wenn es dann nix mehr im Laden zu fressen gibt dann werden die Leute wach.

 

 

Finger weg von dem job. Keiner wird so gegaengelt wie der Kraftfahrer Ich habe fast dreißig jahre berufserfahrung und würde heute auf keinen LKW mehr steigen.

 

 

Einem Masthãhnchen steht laut Tierschutzgesetz 1 qm zur Verfügung. Das Hähnchen wiegt am Ende 2,5 kg. Einem Berufskraftfahrer 75 bis 120 kg stellt man für 5 - 6 Arbeitstage 5 qm zur Verfügung. Das Problem liegt auch nicht am Ruf, sondern an der Zahlungsmoral der Unternehmen. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als man mit 4000 DM im Fernverkehr nach Hause kam. Und 4000 DM hatten eine weitaus höhere Kaufkraft als die heutigen 4000 €, die man heute vielleicht noch in 2 Monaten bekommt. Macht den Transport teuer, damit auch der Letzte begreift, dass Joghurt, Milch, Wurst und Dosenfutter nicht mit der Schubkarre in den Supermarkt kommen.

Und so weiter,Wir brauchen kein Dexit Dafür?Ihr da oben habt ihr schon mal gehört,Das Arbeiten in Deutschland ist mir zu Teuer ?Ich glaube es nicht,eure Kinder werden es nie Erleben?


dset   30. Oktober 2021    00:45    Allgemein    0    1102



Silberjunge

Klimawandel & CO2: Experte enthüllt dank Corona ultimativen Beweis! Merkels & Habecks Wahrheitstest

 


dset   30. Oktober 2021    00:00    Allgemein    0    1068